STATEMENTS
Ein Projekt lebt von den Menschen, die es initiieren sowie gestalten – und von ihren persönlichen Gedanken, Zweifeln, Hoffnungen.
Die Frauen, die dieses Projekt mit Leben füllen, haben anonym ihre Gedanken geteilt:
Was sie zu Beginn bewegt hat. Was sich seither verändert hat. Und welche Momente für sie entscheidend für die weitere Entwicklung waren.
Diese ausgewählten Stimmen der Iron Women zeigen, was entsteht, wenn Frauen sich gegenseitig stärken, die Bühne der Öffentlichkeit teilen und gemeinsam wachsen. Interesse geweckt? Hier bekommst du einen authentischen Einblick ins Projekt.
„Toll, dass es sowas gibt. Endlich! Hier! Sehr vermisst. Klasse Frauen!“
„Es war schwer herauszufinden, was die IW sind oder sein wollen. Was wird von mir erwartet? Was kann ich beitragen (Zeit, Ressourcen)?“
„Wow! Aufbruchstimmung! Gelebte Frauensolidarität! so viele tolle Frauen! Da ist richtig Schwung drinnen… sowas gibt’s doch gar nicht wirklich!“
„Hab keine genaue Vorstellung von dem Netzwerk gehabt. Wollte es mir einfach mal anschauen.“
„Ich war nur positiv gestimmt. Endlich ein Netzwerk für Frauen, dass noch dazu professionell betrieben werden kann. Alles waren von Anfang an so motiviert, da zieht man gerne mit.“
„Keine Ahnung, was am Ende rauskommen könnte.“
„Ich bin dem ganzen offen und motiviert gegenüber gestanden. Dadurch dass ich selber im Projektmanagement tätig bin hatte ich ein gutes Gefühl da es sich um ein schlüssiges Projekt mit sehr guter Projektleitung handelt.“
„Zu Beginn dachte ich, dass dieses Projekt genau das ist, was die Region braucht. Frauen, die sich vernetzen, die in den Vordergrund rücken und ihre unfassbaren Skills zeigen. Ladies, die sich bei ihren Vorhaben gegenseitig ermuntern und schwesterlich unterstützen. Etwas verwundert war ich, dass es eigentlich noch keine (so richtige) Website gab, sondern eben nur den Newsletter.“
„Zu Beginn war ich etwas skeptisch – wir wussten nicht, was wir machen möchten und somit waren Sinn und Zweck unklar. Auf jeden Fall war ich sehr gespannt und neugierig!“
„[…] das Projekt bekommt immer mehr Struktur.“
„Sehr positiv! Ich sehe es als Netzwerk, das mich in meiner Arbeit unterstützen kann. Ich kann mir jetzt vorstellen, wohin IW sich entwickeln sollen und was die Vision ist. Es bleibt die Frage, wieviel kann ich ehrenamtlich/ neben der Arbeit für die IW leisten?“
„Noch immer WOW! Das gibts also wirklich! Feminismus 3.0 (Hej… ich bin’s/Roswitha). Da wird nicht gejammert sondern z. B. mit beißendem Sarkasmus auf Widrigkeiten reagiert.“
„Es hat meinen Horizont erweitert. Tolle, interessante Frauen kennengelernt.“
„Hat sich nur noch verbessert. Die Truppe ist wirklich cool, keine Überperformerinnen dabei, alle wollen was weiterbringen.
Einzige Sorge, dass sich zeitlich nicht alles so ausgeht. Ich würde gerne mehr investieren, kann aber nicht. Mal schauen, vielleicht wird das besser.“
„Noch immer nicht so ganz griffig, was die Iron Women a la long bewirken können. Mitmachen sollte noch einfacher gemacht werden.“
„Wir kommen immer mehr in der Region an. Die Wahrnehmung ist durchwegs positiv.“
„Dieses Projekt ist genau DAS, was die Region braucht und in Zukunft brauchen wird. Mit ebenjenen starken Frauen, die sich immer weiter vernetzen, Strukturen schaffen, in den Vordergrund rücken und ihre unglaublich vielseitigen Skills zeigen. Ladies, die sich gegenseitig aufbauen, ermuntern und bei weiteren Projekten unterstützen. Die Website wird in absehbarer Zeit kommen und die Strukturen werden nun auch aufgebaut.“
„Das Netzwerk macht mich sehr glücklich und auch stolz, dass ich dabei sein darf. Die Frauen sind der Hammer. Ich habe das Gefühl, dass ich Teil einer Gruppe bin, die höchst motiviert und kreativ ist und über einen umfangreichen Erfahrungsschatz verfügt, mit Expertise in sehr vielen Fachrichtungen. Bei unseren Treffen, Workshops, Ausstellungen haben wir eine riesige Gaude und versprühen gute Vibes entlang der gesamten Steirischen Eisenstraße. In der Politik und Bevölkerung haben sich einige Männer als sehr starke Verbündete erwiesen, das ist nicht nur schön, sondern auch einer der vielen Indikatoren, dass unsere Arbeit etwas bewirkt.“
„Es gibt keinen. Es gibt Momente, in denen mein Enthusiasmus nachlässt. Und dann kommt immer wieder ein Gespräch, eine Veranstaltung […].“
„Das Seminar zur Prozessbegleitung hat viele Aspekte klarer werden lassen!“
„Für mich müsste der Wendepunkt in diesem Jahr kommen. Die Aufbruchstimmung ist irgendwann vorbei, wir werden aufmischen am 8. März (die mission ist noch zum definieren ;-)), aber die Richtung ist EIN-mischen und uns dabei nicht verzetteln, die richtigen Themen finden. Dieses von Ilse angestoßene „neue“ Wohnen, generationenübergreifend vielleicht, selbstbestimmt im Alter, leistbar für Frauen usw., dieses ganze Thema der Care-Arbeit im und für das Alter, da hänge ich seit meinem Scheitern am Hof gedanklich drinnen, das wäre das Thema, wo ich mich gerade mitreinhängen könnte…“
„Super finde ich die entspannten Treffen ( z. B. Brunch), bei denen man in ungezwungener Atmosphäre zusammentrifft.“
„Ehrlich gesagt nicht. Der Workshop hat vielleicht etwas mehr Klarheit geschaffen, aber die Idee war für mich immer klar.“
„Cool war das große World Café „Zugroast“ in St. Michael. Viel Spirit und ein greifbares Thema.“
„Eigentlich nicht- die Reise war von Anfang an gut geplant und die Reiseroute klar.“
„Jede einzelne Veranstaltung ist für mich letztlich lehrreich, da immer neue Facetten hinzukommen. Ich habe also bei jeder Veranstaltung ein Aha-Erlebnis. :)“
„Für mich war der Tipping Point die Ausstellung in Trofaiach im März 2023, die danach nach Leoben wanderte. Hier habe ich verstanden, dass wir das Rad nicht neu erfinden müssen, sondern unser Wissen und Können einsetzen, um Aufmerksamkeit auf ein bestimmtes Thema zu lenken.“
„Beginn“ / „Anbeginn“ / „Seit der ersten Stunde“
„Herbst 22(?) jedenfalls seit der Auftaktveranstaltung bei Ilse (‚beim Eberhard‘)“
„2022“ (Mehrfachnennungen)